Es braucht Veränderung, um zukunftsfähig wirtschaften zu können.
Ein aktuelles Thema, das in der Landwirtschaft kaum aktueller und schon lange kein Einzelfall mehr ist. Jannis Althaus ging mit der Querbeet Denkwerkstatt den proaktiven Schritt auf seine Kundschaft zu und hat diese im offenen Gespräch in seine derzeitige Situation mitgenommen. In drei Runden wurden die Teilnehmenden in kleinen Tischgruppen zum Gespräch aufgefordert: „Was macht Ihren Einkauf bei der Gärtnere Querbeet besonders, welche Ideen haben Sie für ein zukunftsfähiges Querbeet, wie können Sie sich persönlich einbringen?“
Zuversichtliche Lösungsansätze
Die jeweiligen Ergebnisse waren engagiert, ideenreich und durchdacht. Ideen, wie die Gründung eines Fördervereins, Anbau von Heilpflanzen, „Kunden werben Kunden“ -Kampagnen, regelmäßige Events auf dem Acker, Bildungsangebote und Kochkurse… der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Und natürlich ganz wichtig: Weiterhin mit dem aktiven Einkauf unterstützen.
Die nächsten Schritte
Im Anschluss zur Querbeet Denkwerkstatt werden diese Ergebnisse nun intern ausgewertet und der Realitätscheck gemacht. Wir stellen uns im Team gemeinsam mit Jannis Althaus den Fragen, was wirklich funktionieren könnte, wie sich dieser zusätzliche Aufwand in den Arbeitsalltag einbauen lässt und wo ein echter finanzieller Nutzen für die Gärtnerei Querbeet steckt.
Dankeschön
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmenden, die sich einen Nachmittag lag motiviert mit ihren Gedanken und Meinungen unterstützt haben. Ebenso gilt unser Dank Prof. Dr. Michael von Kutzschenbach, der als Experte ehrenamtlich durch einen Nachmittag lang und den Prozess geführt hat.
Info: Ein Event bei der Gärtnerei ist ist bereits geplant, die Regional-Werkstatt „Setzlings Workshop“ am 6. März. Info und Anmeldung über folgenden Link: