Christian Hiß auf dem BMU Agrarkongress
Am Dienstag, den 14. Januar 2020 stellte Christian Hiß das Konzept der Regionalwert AG sowie die Projekte QuartaVista und die Regionalwert-Nachhaltigkeitsbilanzierung vor. Im Beisein von Bundesumweltministerien Svenja Schulze führte das Bundesministerium für Umwelt zum Thema „Umwelt und Landwirtschaft im Dialog: Für einen „Green Deal“ in der Agrarpolitik“ den Agrarkongress 2020 durch. Etwa 350 Personen aus […]
Am Dienstag, den 14. Januar 2020 stellte Christian Hiß das Konzept der Regionalwert AG sowie die Projekte QuartaVista und die Regionalwert-Nachhaltigkeitsbilanzierung vor.
Im Beisein von Bundesumweltministerien Svenja Schulze führte das Bundesministerium für Umwelt zum Thema „Umwelt und Landwirtschaft im Dialog: Für einen „Green Deal“ in der Agrarpolitik“ den Agrarkongress 2020 durch.
Etwa 350 Personen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden diskutierten zum Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie. Die Ministerin stellte in ihrer Eröffnungsrede den hohen Handlungsbedarf zur Ökologisierung der Landwirtschaft in den Vordergrund und rief alle Beteiligten dazu auf, ernste Schritte zu unternehmen.
Neben anderen Projekten konnte Christian Hiß das Konzept und die aktuelle praktische Umsetzung der Regionalwert AG´s darstellen, wie auch auf die beiden Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Regionalwert AG Freiburg eingehen. Das gerade abgeschlossene Projekt RICHTIG RECHNEN in der Landwirtschaft passte derart, dass es bei den folgenden Beiträgen und Diskussionen mehrfach positiv erwähnt wurde. Das Projekt QuartaVista, das die Regionalwert AG Freiburg zusammen mit SAP im Rahmen eines Förderprogrammes des BMAS zur Neuen Qualität der Arbeit gerade durchführt, stieß auf großes Interesse. In dem Projekt soll versucht werden, die Buchhaltungs- und Bilanzierungssoftware für die Anforderungen der Operationalisierung von Nachhaltigkeitsrisiken, sowie die Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen zu erweitern.
Weitere Informationen hier: BMU-Agrarkongress 2020