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02.04.2024

So war’s: Kombucha brauen mit Luna

Die Regional-Werkstatt mit Luna war ein voller Erfolg

Kombucha ist in aller Munde, weil gesund und schmeckt. Das fermentierte Tee-Getränk lässt sich auch einfach selbst herstellen – wenn man weiß, wie es geht. Und das weiß z.B. Luna, die vor einigen Jahren ihre eigene Kombucha-Brauerei St. Ferment gegründet hat. In der Regional-Werkstatt im März hat sie ihr Wissen über die Zubereitung von Kombucha mit den Teilnehmern geteilt und einen eigenen Starter hergestellt. Die Teilnehmenden sind mit einem 3-Liter Gefäß frisch gerautem Tee und Kombucha-Starter nach Hause und wir sind gespannt, ob wir demnächst ein Feedback bekommen, wie der Kombucha sich entwickelt hat.

 

02.04.2024

Neuer Partnerbetrieb: abeentoo

Die Tempeh-Manufaktur von Andreas Probst stellt sich vor

Temp.. eh, was? Das war auch unsere Reaktion, als wir Andreas Probst und sein Produkt das erste mal bei einer Veranstaltung wahrgenommen haben. Umso größer war die Neugierde.

Das Produkt:

Tempeh ist ein traditionelles fermentiertes Lebensmittel aus Indonesien, das aus Sojabohnen hergestellt wird. Es wird durch Fermentieren von gekochten Sojabohnen mit einem speziellen Pilz hergestellt. Dieser Pilz bildet ein dichtes Netzwerk aus Myzel um die Sojabohnen herum, wodurch sie zu einem festen „Kuchen“ werden. Tempeh hat eine feste Textur und einen nussigen Geschmack. Es ist reich an Proteinen, Ballaststoffen und verschiedenen Nährstoffen wie Eisen, Kalzium und B-Vitaminen. Aufgrund seines hohen Proteingehalts und seiner Vielseitigkeit wird Tempeh oft als Fleischalternative in vegetarischen und veganen Gerichten verwendet. Es kann gebraten, gekocht, gegrillt oder gebacken und in einer Vielzahl von Gerichten wie Pfannengerichten, Sandwiches, Salaten und Suppen verwendet werden. Tempeh ist auch bekannt für seine probiotischen Eigenschaften, die die Darmgesundheit fördern können.

Der Macher:

In den 1980er Jahren reiste Andreas Probst in die USA und lernte dort während eines Praktikums die Herstellung von Tofu und Tempeh kennen. Der nussige Geschmack und die feste Konsistenz von Tempeh faszinierten ihn. Seitdem war Tempeh ein fester Bestandteil seiner Ernährung, auch wenn das Angebot in Deutschland zu dieser Zeit noch begrenzt und nicht dem Geschmack entsprach, den er aus den USA kannte.

Jahre vergingen, und während viele Menschen noch nicht einmal wussten, was Tempeh ist, begann er in seiner eigenen Küche damit zu experimentieren. Die positiven Reaktionen seiner Familie und Freunde auf seine selbstgemachten Tempeh-Kreationen ermutigten ihn, den nächsten Schritt zu gehen.

Es war ein langer Weg, der mit vielen Gesprächen, Überlegungen und Experimenten geprägt war. Doch im Oktober 2022 war es endlich soweit: abeentoo wurde geboren. In einer umgebauten Bäckerei begann er, seine Tempeh-Spezialitäten für regionale Kunden herzustellen.

Inzwischen gehören Bioläden, die Regionalwert Frischekiste und die Gastronomie zu seiner regelmäßigen Kundschaft. Um wirtschaftlich tragbar zu sein, braucht es noch weitere Kunden, aber auch optimierte Arbeitsprozesse, um die Herstellung in größeren Mengen ohne Einbußen bei der Qualität zu gewährleisten. Aber daran arbeitet Andreas Probst motiviert und beständig.

Natürlich haben wir sein Produkt probiert und sind begeistert von Geschmack und Konsistenz.

Herzlich willkommen, lieber Andreas, im Partnernetzwerk der Regionalwert Ag Freiburg-Südbaden.

Temp.. eh, was? Das war auch unsere Reaktion, als wir Andreas Probst und sein Produkt das erste mal bei einer Veranstaltung wahrgenommen haben. Umso größer war die Neugierde.

06.03.2024

Jung Fruchtsäfte erfolgreich bei Craft Spirit in Berlin

Gold, Silber und Bronze bei „Craft Spirit“ in der Kategorie „Alkoholfreie Getränke“

Gratulation: Unser Partnerbetrieb, Jung Fruchtsäfte GbR hat mit ihren Limos und Fruchtsaftschorlen auf der Veranstaltung Craft Spirits in Berlin mehr als überzeugt. Unter den prämierten Produkten waren
zahlreiche Streuobstprodukte vertreten, die besonders bei den Besuchern Anklang fanden. In der Kategorie alkoholfreie Getränke konnte Jung Fruchtsäfte gleich mehrere Erfolge verzeichnen: 4x Gold, 7x Silber und 2x Bronze. Die hochwertigen Fruchtsaft-Erzeugnisse der Firma Jung haben die Jury mit ihrer Qualität, Geschmack und Vielschichtigkeit überzeugt. Besonders die Streuobstprodukte erhielten viel Lob für ihren einzigartigen Geschmack und ihre Natürlichkeit. Die Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze unterstreichen nicht nur die hohe Qualität der Produkte, sondern auch die handwerkliche Kunst, die in ihrer Herstellung steckt.„Wir sind überwältigt von dem Erfolg bei der „Craft Spirit“ in Berlin und freuen uns, dass
unsere Produkte so gut bei den Besuchern und der Jury angekommen sind. Die
Auszeichnungen sind eine Bestätigung für unsere harte Arbeit und unser Engagement für
hochwertige, natürliche Produkte“, so Leander Jung-Lüdemann, Geschäftsführer von Jung
Fruchtsäfte GbR.

Für weitere Informationen und Anfragen kontaktieren Sie gerne:

04.03.2024

Aktuell im Magazin von Marktplatz Landkultur

Der Verbraucher denkt mit

Querbeet Denkwerkstatt im Adlehaus

Danke an die Journalistin Katja Brudermann, die unsere Denkwerkstatt zu den Herausforderungen der Gärtnerei Querbeet nicht nur redaktionell begleitet hat, sondern auch bei der Veranstaltung vor Ort von Anfang bis Ende engagiert dabei war.

Daraus ist dieser informative Artikel entstanden, den es auf er Webseite von Marktplatz Landkultur online ist.

29.02.2024

Unser Newsletter-Anbieter wird regional

Zukünftig kommt auch unser Newsletter direkt aus Freiburg

Wir freuen uns mit der rapidmail GmbH einen Partner gefunden zu haben, der unserem hohen Anspruch auf Datenschutz gerecht wird und dazu seinen Sitz in Freiburg hat.

Ab 03/2024 versenden wir also unseren Newsletter über den Anbieter rapidmail GmbH. Die Datenschutzerklärung des Anbieters können Sie HIER abrufen. Selbstverständlich haben wir einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) mit dem Anbieter rapidmail GmbH geschlossen. Um Ihnen den Newsletter wie gewohnt zur Verfügung zu stellen, müssen wir Ihre E-Mail (sowie weitere freiwillig zur Verfügung gestellte Daten Ihrerseits) zu unserem Account bei dem Anbieter rapidmail GmbH übertragen. Rechtsgrundlage hierfür ist unser berechtigtes Interesse nach Artikel 6 Abs. 1 lit. f DSGVO Ihnen als Interessent:in weiterhin mit Informationen in Form unseres Newsletters zu versorgen.

Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie den Newsletter selbstverständlich mit dem in dieser Mail vorhandenen Link „Newsletter abbestellen (der Link ist gültig bis 29.02.2024) kostenlos abbestellen.

Foto: Freepik

15.02.2024

Die Regionalwert-App ist da!

Endlich da: Unsere brandneue Regionalwert-App für noch mehr Vorteile für unsere Aktionär:innen!

Seit Mitte Februar gibt es die Regionalwert-App für Aktionärinnen und Aktionäre! Mit der App können Sie sich bei teilnehmenden Partnerbetrieben bundesweit ausweisen und Vorteile genießen. Sie bekommen in den Läden der teilnehmenden Regionalwert Partnerbetriebe Rabatte oder Giveaways.

Folgende Partnerbetriebe nehmen an der Regionalwert-App teil, weitere werden in den nächsten Monate folgen:

  • Bio-Restaurant Adelhaus
  • Eismanufaktur Bolleschlotzer
  • Bio-Brunner Münstermarktstand
  • Gärtnerei Querbeet
  • Obstparadies Staufen
  • Regionalwert Biomarkt Waage
  • Steingrubenhof
  • Vita Biomärkte in Freiburg, Eichstetten und Lörrach
  • Weingut Andreas Dilger

07.02.2024

Innovationen im Biofachhandel

Was präferieren Kund:innen?

UNI Freiburg Innovationen im Biohandel

Der unabhängige Biofachhandel hatte auch in 2023 mit Umsatzrückgängen und Insolvenzen zu
kämpfen und sucht daher weiterhin nach innovativen Lösungen, um Kund:innen zu halten und neue Marktsegmente zu erschließen. Die Universität Freiburg hat kürzlich in Partnerschaft mit dem VITA-
Biomarkt Freiburg, Rinklin Naturkost und der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden eine explorative Studie über Zufriedenheit und Präferenzen von Kund:innen gegenüber Innovationen im Biofachhandel abgeschlossen.

Die Studie wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung von 12 Bachelor-Studierenden der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg Lindenmeier und Prof. Dr. Arnim Wiek vom Institut für Wirtschaftswissenschaften durchgeführt. „Solche praxisnahen Studien im Rahmen von Lehrveranstaltungen schaffen eine echte win-win-win-Situation, da unsere Studierenden Berufserfahrungen sammeln, die Praxispartner Anhaltspunkte für Innovationen in ihrer Geschäftstätigkeit bekommen und wir aus der Forschung neue Methoden testen können“, sagt Prof. Wiek über das Projekt.

Solche praxisorientierten Studienformate kommen auch gut bei den Studierenden an – sie haben über die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften eine ähnliche Veranstaltung von Prof. Lindenmeier und Prof. Wiek als bestes Seminar im Sommersemester 2023 ausgezeichnet. Die Studie über Innovationen im Biofachhandel umfasste eine Marktanalyse für den VITA-Biomarkt Freiburg, um neue Kundensegmente zu identifizieren; eine Online-Umfrage, um die Zufriedenheit der bestehenden Kundschaft des Vita-Biomarkts zu ermitteln; sowie eine Kund:innen-Befragung im Vita-Biomarkt, um Erwartungen bzgl. Produktinnovationen zu erheben. Zudem wurden drei Online-Umfragen zur Zahlungsbereitschaft und Präferenzen der allgemeinen Bevölkerung bzgl. innovativen nachhaltigen Fertiggerichten (Fertigsalate und Eintöpfe) aus gesunden und bio-regionalen Zutaten im Pfandglas ermittelt.

Die Studierenden haben heute (7.2.) die Ergebnisse den Projektpartnern Philipp Gla3 von den Vita-Biomärkten, Harald Rinklin von Rinklin Naturkost und Carina Mark von der Regionalwert AG Freiburg-Südbaden präsentiert. Trotz Einschränkungen wegen kleiner und nicht-repräsentativer Samples hat die Studie einige Anhaltspunkte geliefert, welche Relevanz für den unabhängigen Biofachhandel haben. So zeigt sich u.a., dass Kund:innen überwiegend zufrieden sind mit dem Einkauf im VITA-Biomarkt Freiburg und somit wenig direkter Handlungsbedarf besteht. Daher wurden aus einer Reihe von möglichen Ladeninnovationen, zu denen u.a. Selbstbedienungskasse und 24/7-Store gehörten, nur ein erweitertes Store-in-Store-Konzept als sinnvoll angesehen. Da der Preis auch beim Einkauf im Biofachhandel häufig das wichtigste Entscheidungskriterium ist, wurden verschiedene Zahlungsbereitschaften für die bio-regionalen Fertiggerichte erfragt und nützliche Anhaltspunkte für die Preisgestaltung gewonnen. Abgesehen vom Preis werden vor allem die Regionalität der Zutaten und die Verpackung im Pfandglas präferiert. „Die Studie hat einiges bestätigt, was wir schon wissen – das hilft uns, weil die Bestätigung von außen kommt. Zudem sind aber auch neue Einsichten dabei, die uns motivieren, Innovationen auszuprobieren“, sagt Harald Rinklin über den Nutzen des Projektes für die Praxis. Die Ergebnisse sind nicht nur für den Vita-Biomarkt Freiburg von Relevanz, sondern auch für die anderen beiden VITA-Biomärkte in Eichstetten und in Lörrach-Tumringen, sowie die Biofachmärkte, welche durch die Regionalwert AG Freiburg-Südbaden unterstützt werden.

07.02.2024

Kick-off INQA Coaching

Über INQA Coaching

Mit unserem INQA Coach Tobias Ilg erarbeiten wir derzeit mögliche Workshop-Formate zur Weiterbildung unserer Partnerbetriebe. Um die Inhalte zielgenau auf die aktuellen Themen der Partnerbetriebe anzupassen, sind derzeit fünf unserer Partnerbetriebe in den Entstehungsprozess involviert. Sie geben unserem Team wertvolle Impulse und Meinungen, damit wir ein attraktives Angebot für das Netzwerk erarbeiten können.

INQA-Coaching ist ein KMU-Beratungsprogramm der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen anhand agiler Methoden, passgenaue Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. Damit hilft es ihnen, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. INQA-Coaching ist flächendeckend niedrigschwellig zugänglich für alle Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten. Bis zu 80 Prozent der Beratungsleistungen können übernommen
werden. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Die INQA-Beratungsstellen (IBS) sind die erste Anlaufstelle für Unternehmen zum INQA-Coaching in den Regionen.
Weitere Informationen HIER.

07.02.2024

Termine VerFührung im Obstparadies Staufen

Ab April gibt es Führungen mit Verkostung auf den Streueobstwiesen in Staufen

Obstparadies Johannes Geng

Bei einer Führung durch das einzigartige Obstparadies gibt es vieles zu sehen und zu probieren. Die Führungen finden von April bis Oktober statt. Bei der Begehung wird an verschiedenen Plätzen auf die Arbeitsweise im Obstparadies eingegangen. Die Teilnehmenden erfahren sehr viel Wissenswertes über klassische und biologische Obsterzeugung. Unter dem Motto „mehr als Obst“ werden natürliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen erläutert. Gezeigt werden die verschiedenen Wasser- und Totholzbiotope, Steinmauern und vieles mehr. Im Staufener Obstparadies werden 37 Obstarten kultiviert. Die Teilnehmenden werden Wildobstarten, alte, fast vergessene Obstarten, aber auch Neues wie Kiwi, Kaki oder Indianerbananen sehen. Im heranwachsenden Hochstammwäldele gibt es 440 alte Apfelsorten und 270 Birnensorten zu besichtigen. Über hundert Wildrosensorten und eine große Anzahl verschiedenster Sträucher und Bäume sind zu bestaunen.

Was wäre ein Obstparadies, wenn Mann/Frau nicht das eine oder andere aus unserer Obstparadies Manufaktur probieren könnte. Allein die Paradies-Tröpfchen-Abteilung bietet inzwischen über 40 verschiedene Liköre. Ihr könnt außerdem Sirup, Essigspezialitäten, zuckerarme Fruchtaufstriche, sortenreine Säfte und unsere alkoholfreien Paradies-Prickler probieren. Während der Führung wird auch auf Themen wie Geschmack, Vielfalt, Inhaltsstoffe, Obstlagerung oder Apfelallergie eingegangen.

Termine 2024: 

  • Samstag, 06. April 2024
  • Samstag, 27. April 2024
  • Samstag, 15. Juni 2024
  • Samstag, 13. Juli 2024
  • Samstag, 17. August 2024
  • Samstag, 14. September 2024

Organisatorisches:

06.02.2024

So war’s bei der Querbeet Denkwerkstatt

„Wie sieht eine zukunftsfähige Gärtnerei Querbeet aus?“

Querbeet Denkwerkstatt

„Wir müssen reden“

Der Aufruf von Jannis Althaus, Geschäftsführer der Gärtnerei Querbeet, zeigte Wirkung. Der Einladung zur „Querbeet Denkwerkstatt“ folgten zusätzlich zu vielen Stammkunden, weitere Interessierte sowie Vertreter:innen der Presse. Insgesamt kamen ca. 30 Personen am 29.01.2024 im Bio-Restaurant Adelhaus zusammen, um sich über die aktuelle Lage der Gärtnerei Querbeet zu informieren und einen gemeinsamen Weg in die Zukunft zu finden.

 

Es braucht Veränderung, um zukunftsfähig wirtschaften zu können.

Ein aktuelles Thema, das in der Landwirtschaft kaum aktueller und schon lange kein Einzelfall mehr ist. Jannis Althaus ging mit der Querbeet Denkwerkstatt den proaktiven Schritt auf seine Kundschaft zu und hat diese im offenen Gespräch in seine derzeitige Situation mitgenommen. In drei Runden wurden die Teilnehmenden in kleinen Tischgruppen zum Gespräch aufgefordert: „Was macht Ihren Einkauf bei der Gärtnere Querbeet besonders, welche Ideen haben Sie für ein zukunftsfähiges Querbeet, wie können Sie sich persönlich einbringen?“

Zuversichtliche Lösungsansätze

Die jeweiligen Ergebnisse waren engagiert, ideenreich und durchdacht. Ideen, wie die Gründung eines Fördervereins, Anbau von Heilpflanzen, „Kunden werben Kunden“ -Kampagnen, regelmäßige Events auf dem Acker, Bildungsangebote und Kochkurse… der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Und natürlich ganz wichtig: Weiterhin mit dem aktiven Einkauf unterstützen.

Die nächsten Schritte

Im Anschluss zur Querbeet Denkwerkstatt werden diese Ergebnisse nun intern ausgewertet und der Realitätscheck gemacht. Wir stellen uns im Team gemeinsam mit Jannis Althaus den Fragen, was wirklich funktionieren könnte, wie sich dieser zusätzliche Aufwand in den Arbeitsalltag einbauen lässt und wo ein echter finanzieller Nutzen für die Gärtnerei Querbeet steckt.

Dankeschön

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Teilnehmenden, die sich einen Nachmittag lag motiviert mit ihren Gedanken und Meinungen unterstützt haben. Ebenso gilt unser Dank Prof. Dr. Michael von Kutzschenbach, der als Experte ehrenamtlich durch einen Nachmittag lang und den Prozess geführt hat.

Info: Ein Event bei der Gärtnerei ist ist bereits geplant, die Regional-Werkstatt „Setzlings Workshop“ am 6. März. Info und Anmeldung über folgenden Link:

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